Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL
Fabian Grischkat startete seinen YouTube-Kanal mit zwölf. Als einzig offen queerer Mensch wurde er in seinem Dorf belächelt. Im Netz fand er ein Publikum.
Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL
Heute lebt Grischkat in Berlin. Er spricht auf seinem YouTube-Kanal über Queer Rights und Klimaschutz.
Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL
Vor allem im Pride Month tunken viele Firmen ihre Logos in Regenbogenfarben, ohne sich wirklich für queere Rechte stark zu machen, meint Grischkat. Als queerer Influencer sei er in dieser Zeit für Konzerne der »Heilige Gral«.
Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL
Grischkat ist es wichtig, nur mit Kunden zu kooperieren, die zu seinen moralischen Vorstellungen passen.
Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL
Hier erzählt Grischkat von kuriosen Kooperationsanfragen der Nato und warum er das Influencersein auch kritisch sieht:
Foto: Norman Konrad / DER SPIEGEL