Vor einem Jahr hat Angela Merkel das Kanzleramt verlassen. Seitdem hat sich die Welt dramatisch verändert.
Foto: Peter Rigaud/ DER SPIEGEL
Aus der Heldin wurde für viele eine Schuldige. SPIEGEL-Reporter Alexander Osang hat Angela Merkel in diesem Jahr begleitet. Was bleibt von ihrem Vermächtnis?
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Ob Merkel es bereut, nicht noch einmal angetreten zu sein?
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Angela Merkel gegenüber dem SPIEGEL.
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In die aktuelle Politik will sich die Altkanzlerin nicht einmischen. Ihr Credo:
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Merkel scheint auf der Suche zu sein. Nach ihrem Platz. Den hat sie in der aktuellen Weltkrise nicht mehr. Nicht einmal ihre Erfahrung im Umgang mit Putin ist mehr gefragt. Warum?
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Die Altkanzlerin sagt, es gehe in der aktuellen Situation doch nicht um sie, sondern um die Ukraine. Sie müsste schon von dort gebeten werden, um sich an Verhandlungen zu beteiligen.
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Fehler zugeben, um Entschuldigung bitten. Das wollen alle. Insbesondere für ihre Russlandpolitik.
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Merkel lehnt das ab.
Während Merkel auf der Suche nach ihrer neuen Rolle ist, verfolgt sie weiter die Nachrichten. Mehr interessiert sie aber das Feuilleton. Was sie noch plant:
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Gemeinsam mit ihrer Bürochefin Beate Baumann plant Merkel, ein Buch zu schreiben.
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Angela Merkel war eine Weltmoderatorin. Jetzt ist sie Wohnzimmerdiplomatin.
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Wie Altkanzlerin Angela Merkel mit ihrem Vermächtnis lebt – und was sie über Putin, Baerbock und Scholz denkt:
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