–-Wie sexistische Medizin Frauen krank macht

Foto: Courtesy Everett Collection / Everett Collection / IMAG

Zum Artikel

Erst seit den Neunzigern entwickelt sich langsam die sogenannte Gendermedizin. In der Vergangenheit wurde der weibliche Körper medizinisch vernachlässigt. Warum?

Foto: Adam Berry/ Getty Images

Früher galten Frauen als eine gesundheitlich minderwertige Kopie des Mannes. Medikamente und Behandlungsmethoden wurden vor allem an Männern getestet. Für Frauen hat das bis heute fatale Folgen.

Foto: dpa/Marijan Murat

Es gibt etliche anatomische Unterschiede jenseits des Geschlechts zwischen Männern und Frauen.

  • Frauen empfinden zum Beispiel Schmerzen anders. 

Foto: Kira auf der Heide


  • Ihr Immunsystem ist stärker, greift aber häufiger den eigenen Körper an.



  • Ihr Becken ist breiter, dadurch sind ihre Knie anders gebaut. 

Wenn Frauen also mit an Männern getesteten Medikamenten behandelt werden, kann das für sie mitunter lebensbedrohlich werden. Denn: Ihre Körper funktionieren anders.

Foto: Elsa Olofsson

Wie Frauen in vergangenen Jahrhunderten ihre physische Individualität abgesprochen wurde – und mit welchen Mythen Ärztinnen und Ärzten heute aufräumen: 

––»Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen«

Foto: Courtesy Everett Collection / Everett Collection / IMAG

Zum Artikel